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Der Berliner Prozess - 2021

Am 5. Juli 2021 richtete Bundeskanzlerin Angela Merkel den 8. Berliner Prozess Gipfel mit allen Teilnehmern des Berliner Prozesses aus. Die Teilnehmer unterstrichen die EU-Perspektive des Westlichen Balkans. Die Regierungschefs der sechs Länder des Westlichen Balkans versicherten dabei ihr weiteres Engagement für eine erfolgreiche regionale Zusammenarbeit sowie die Umsetzung eines gemeinsamen Regionalmarktes (CRM).

Hier können Sie mehr darüber erfahren und auch die Vorsitzschlussfolgerungen herunterladen.

Teilnehmer/innen:

  • WB6: Ministerpräsident/innen, Außen- und Innenminister*innen, Minister/innen für Sicherheit und Wirtschaft
  • Ministerpräsident/innen (und/oder Vertreter/innen) Österreichs, Bulgariens, Kroatiens, Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Polens, Sloweniens und des Vereinigten Königreichs
  • Präsident/in der EK
  • Hohe/r Vertreter/in / Vizepräsident/in der EU
  • EU NEAR-Beauftragte/r und EU NEAR-Direktor/in
  • Generalsekretär/in des EAD
  • EU-Kommissar/in für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend
  • RYCO Generalsekretär/in
  • RCC Generalsekretär/in
  • Vertreter/innen von CEFTA, OECD, EIB, WB und EBRD

Themen:

  • Herausforderungen der globalen COVID-19-Pandemie im Westbalkan
  • Wirtschafts- und Investitionsplan für den Westbalkan
  • Grüne Agenda für den Westbalkan
  • Weitere Unterstützung für die Integration der Roma
  • Die Zukunft des Berliner Prozesses

Verpflichtungen:

  • Das Konnektivitätspaket 2020 wurde mit sechs Projekten für nachhaltigen Verkehr und saubere Energie vorgeschlagen
  • Die Erklärung zum gemeinsamen regionalen Markt wurde unterzeichnet
  • Die Erklärung zur Grünen Agenda wurde unterzeichnet 

Highlights

  • Die Auswirkungen der chinesischen Präsenz auf den Westbalkan
  • Geopolitische Fragen: Umweltverschmutzung und Überwachung der Bevölkerung
  • Ziele des Berliner Prozesses

Foto: Regierung Nordmazedonien